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Gästeservice
12. Januar 2025
6 Min. Lesezeit

Self-Check-in: Gäste lieben es, Sie sparen Zeit

Self-Check-in reduziert Wartezeiten und macht die Anreise planbar – für Gäste und Gastgeber. Kombinieren Sie digitale Zugangssysteme mit klaren, bebilderten Anleitungen. Der Effekt: Weniger Rückfragen, höhere Zufriedenheit, bessere Bewertungen.

OV
Ovreon Team
Kurzzeitvermietungs-Experten
Self-Check-in Illustration mit Smartphone und Schlüssel

In der modernen Kurzzeitvermietung ist Self-Check-in längst kein Luxus mehr, sondern ein Standard, den Gäste erwarten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gäste können flexibel anreisen, ohne auf feste Check-in-Zeiten Rücksicht nehmen zu müssen, und Gastgeber sparen wertvolle Zeit.

Doch wie implementiert man Self-Check-in richtig? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein nahtloses Self-Check-in-Erlebnis schaffen, das Ihre Gäste begeistert und Ihre Bewertungen verbessert.

Zeitersparnis

Keine Wartezeiten mehr beim Check-in. Gäste können flexibel anreisen, wann es ihnen passt.

Digitale Zugangssysteme

Moderne Smart Locks ermöglichen sicheren und bequemen Zugang ohne physische Schlüsselübergabe.

Höhere Zufriedenheit

Gäste schätzen die Autonomie und Flexibilität beim Self-Check-in enorm.

Digitale Zugangssysteme

Der Kern eines erfolgreichen Self-Check-ins sind zuverlässige digitale Zugangssysteme. Smart Locks von Anbietern wie Nuki, Yale oder August ermöglichen es Ihnen, Zugangscodes zeitlich zu begrenzen und für jeden Gast individuell zu erstellen. So haben Sie volle Kontrolle über den Zugang zu Ihrer Immobilie, ohne physische Schlüssel übergeben zu müssen.

Wichtig ist, dass das System zuverlässig funktioniert und eine Backup-Lösung vorhanden ist. Nichts ist frustrierender für Gäste, als vor verschlossener Tür zu stehen, weil die Technik versagt.

Klare Anleitungen sind entscheidend

Selbst das beste digitale Schließsystem nützt nichts, wenn Gäste nicht wissen, wie sie es bedienen sollen. Erstellen Sie eine detaillierte, bebilderte Anleitung, die jeden Schritt des Check-in-Prozesses erklärt:

  • Genaue Wegbeschreibung mit Fotos der Eingangstür
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bedienung des Smart Locks
  • Informationen zu Parkmöglichkeiten und Zugang zum Gebäude
  • Notfallkontakt für den Fall technischer Probleme

Der Effekt: Messbare Verbesserungen

Unsere Erfahrung zeigt, dass ein gut implementierter Self-Check-in zu deutlich weniger Rückfragen führt. Statt durchschnittlich 5-7 Nachrichten pro Buchung reduziert sich die Kommunikation auf 1-2 Nachrichten. Das spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht es Ihnen auch, mehr Immobilien zu verwalten.

Noch wichtiger: Gäste schätzen die Flexibilität und Autonomie. In Bewertungen wird der unkomplizierte Check-in häufig positiv hervorgehoben, was zu besseren Gesamtbewertungen und höheren Buchungsraten führt.

Best Practices für Self-Check-in

Testen Sie regelmäßig

Überprüfen Sie vor jeder Buchung, ob das Smart Lock funktioniert und die Batterien ausreichend geladen sind.

Digitale Willkommensmappe

Erstellen Sie eine digitale Willkommensmappe mit allen wichtigen Informationen, die Gäste nach dem Check-in benötigen.

Erreichbarkeit sicherstellen

Auch beim Self-Check-in sollten Sie während der Check-in-Zeit erreichbar sein, falls Probleme auftreten.

Fazit

Self-Check-in ist eine Win-Win-Situation für Gastgeber und Gäste. Mit den richtigen digitalen Zugangssystemen und klaren Anleitungen schaffen Sie ein nahtloses Anreiseerlebnis, das Ihre Gäste begeistert und Ihnen wertvolle Zeit spart.

Investieren Sie in ein zuverlässiges System und nehmen Sie sich die Zeit, eine ausführliche Anleitung zu erstellen. Die positiven Bewertungen und die Zeitersparnis werden Sie schnell überzeugen.

Bereit für professionellen Self-Check-in?

Wir helfen Ihnen bei der Implementierung eines nahtlosen Self-Check-in-Systems für Ihre Immobilie.